Wie du verhinderst, dass dein Freebie zwar heruntergeladen wird, aber für deine Kunden und für dich keinen Mehrwert bringt!

Meine 3 besten Tipps für dich, damit dir das nie passiert.

Wozu ist eigentlich ein Freebie gut?

1. Mehrwert 

Mit einem Freebie schaffst du (hoffentlich) einen Mehrwert für deine Interessenten.

Dieses Geschenk wird auf deiner Internetseite in der Regel direkt auf der Startseite angezeigt, sodass die Interessenten nicht lange suchen müssen.

Du kannst dein Freebie auch auf deinen Unterseiten wiederholt anbieten (denn, in der Regel kommen deine Interessenten über unterschiedliche Weg zu dir und daher auch nicht immer über deine Startseite). Dein Freebie sollte immer direkt zu finden sein!

2. Präsentiere dich und deine Arbeitsweise 

Die Interessenten haben schon mal „Ja“ gesagt, indem sie auf deine Internetseite gekommen sind. Jetzt gilt es, sie mit deinem Freebie davon zu überzeugen, dass du Expertenwissen hast, du wirklich daran interessiert bist, deine Kunden zur gewünschten Transformation zu verhelfen. Und du hast die Möglichkeit, dich und deine Arbeitsweise zu präsentieren.

Newsletter E-Mail Marketing

3. Vertrauen aufbauen 

Wenn jemand dein Freebie herunterlädt, dann ist dies auch für die Vertrauensbildung gut. Denn wenn eine der in 1 und 2 genannten Punkte nicht erfüllt wird, dann wird dein Freebie zum Ladenhüter und niemand hat etwas davon.

 

4. Du sammelst für dich hochwertige E-Mail-Adressen ein 

Ein Freebie hat für dich die Aufgabe, Adressen von Menschen zu sammeln, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben.

Du kannst auf diesem Weg den Mehrwert erhöhen, deine Arbeitsweise umfangreicher vorstellen, das Vertrauen immer mehr vertiefen.

Daraus ergeben sich langfristig kaufwillige Kunden, wenn sie zufrieden sind.

Was konkret braucht dein Freebie, um Mehrwert zu geben?

Meine 3 besten Tipps für dich! 

Mein 1. Tipp: Welches konkrete Problem löst du damit? 

Mach kurz und knapp klar, welchen Vorteil die Interessenten haben, wenn sie sich dein Freebie herunterladen.

Dazu ist es wichtig, dass dir das Problem vollkommen klar ist. Dafür solltest du dich ausgiebig mit deinen Interessenten und Kunden beschäftigen, um das herauszufinden. Denn es ist noch lange kein Mehrwert, wenn du selbst davon überzeugt bist. Deine Interessenten müssen das Gefühl haben: Die/der versteht mich! Genau das brauche ich!

Mein 2. Tipp: Für wen ist das Freebie geeignet?

Kenne deine Zielgruppe ganz genau! Wer ist konkret für dich und deine Angebote interessant? Trau dich so konkret, wie möglich zu werden!

Sicher hast du dann weniger Interessenten, aber die, die sich für dein Freebie entscheiden, sind wirklich interessiert und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie

  1. an dir und deinen Angeboten Interesse haben,
  2. sie später zu Kunden werden und
  3. dein Freebie nicht in der virtuellen Schublade verschwindet

Mein 3. Tipp: Welche Transformation bietest du mit deinem Freebie an?

Wie bei jedem Angebot möchten die Interessenten wissen, wozu das Freebie gut ist. Wenn dein Bild der Transformation mit der Vorstellung deiner Interessenten übereinstimmt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese sich für dein Freebie entscheiden.

Erkläre also kurz, knapp und interessant, was deine Interessenten erwartet. Male ein gedankliches Bild, welches neugierig macht.

Zum Beispiel kannst du schreiben: Hole dir jetzt meine 3 Gratis-Tipps, wie du 5 kg in nur einer Woche an Gewicht verlieren kannst.

Oder besser: Willst du diesen Sommer wieder eine gute Bikini-Figur machen? Dann hole dir jetzt meine 3 Schritte, wie du in nur einer Woche genau das erreichst – und 5 kg Gewicht loswirst. Klicke jetzt hier auf den Button!

Jede (sofern die Interessenten Frauen sind) sieht sich vor seinem inneren Auge mit einem Bikini. Und wenn dieses Bild das Problem aktiviert (denn der Ist-Zustand ist ja das Problem), dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer, dass auf den Button geklickt wird.

Newsletter E-Mail Marketing

Ein wichtiger gesetzlicher Punkt

Durch die DGSVO ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass deine Interessenten, wenn sie sich für dein Freebie eintragen, nicht unaufgefordert von dir weitere E-Mails erhalten.

Was heißt das in der Praxis?

Es muss klar hervorgehen, dass die Herausgabe der personenbedingten Angaben freiwillig geschehen ist.

Die Personen müssen jederzeit die Möglichkeit haben, sich wieder abmelden zu können.

Wenn das Herunterladen des Freebies nicht zum Eintrag in deinen Newsletter führt, darfst du die Interessenten zukünftig nicht weiter anschreiben, um ihnen Angebote zu machen.

Fazit 

Ein Freebie ist eine gute Möglichkeit, Vertrauen zu deinen Interessenten aufzubauen und für dich diese in deinem E-Mail-Verteiler zu sammeln, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben.

Wichtig ist, dass das Freebie einen nachvollziehbaren Nutzen hat. Dafür solltest du deine Interessenten sehr gut kennen.

Newsletter E-Mail Marketing

Pin it